Griechenland will mehr als 200 Millionen Euro in die Stärkung der Luftsicherheit investieren. Das hat in diesen Tagen der Minister für Infrastruktur und Transport Nikos Tachiaos im Zuge einer Rede im Parlament angekündigt.

Die Region Westgriechenland sei ein Ausgangspunkt für wichtige historische Ereignisse als auch „ein strategisch wichtiges Ökosystem mit unvergleichlicher Schönheit sowie geografischen und touristischen Merkmalen“.

In Heraklion auf Kreta soll bis 2027 ein neuer Flughafen entstehen. Das hatte kürzlich die Vorstandsvorsitzende des bestehenden Airports Dimitra Tzourmakliotou angekündigt.

Durch allgegenwärtige Probleme auf dem Flughafen von Kalymnos müssten die Bürger finanzielle Verluste und Strapazen hinnehmen.

Auf der Peloponnes ist künftig mit einem Aufschwung des Tourismus zu rechnen. Davon gehen sowohl das deutsche Unternehmen Fraport als auch das griechische Wirtschaftsministerium aus. Vor diesem Hintergrund erwirbt Fraport eine Betriebskonzession für den Flughafen Kalamata für die kommenden 40 Jahre.